AK 50 Trainingslager vom 25.04.-27.04.2025

 

Trainingslager AK-50 – Zählspiel, Zählspiel, Zählspiel… und ein bisschen Genuss.

 

Was macht man als ambitioniertes AK-50-Team an einem Wochenende im Frühjahr? Genau – man zählt. Und zwar nicht Schäfchen vorm Einschlafen, sondern Schläge. Bis zum bitteren Ende. Das Trainingslager startete standesgemäß im Rochushof im Deggenhausertal, in idyllischer Bodensee-Nähe. Perfekte Bedingungen, um sich direkt in die erste Zählspielrunde zu stürzen. Da wurde nicht lang gefackelt – volle Konzentration, volle Punktzahl (leider nicht immer im positiven Sinne).

 

Danach ging’s im Konvoi weiter nach Sigmaringen. Check-in im Karlshotel mit herrlichem Blick auf das Schloss. 

Gemeinsames Abendessen im Bootshaus. Die Truppe war hungrig, durstig und wie immer gut gelaunt.  

    

                                                                                  

Am nächsten Tag wartete der Golfclub Sigmaringen mit dem nächsten Zählspiel auf uns. Wieder ging es um alles – Schläge, Ehre und möglicherweise auch um den letzten Nerv. Doch wir blieben standhaft. 

 

 

Nach der Runde wurde wieder aufgetankt – kulinarisch – im Bootshaus, wo Speis’ und Trank keine Wünsche offenließen. Das Niveau der Getränke war so hoch wie unser Handicap niedrig… naja, sagen wir: ambitioniert.

 

Der Sonntag führte uns nach Bad Saulgau. Noch eine Zählspielrunde. Noch einmal volle Konzentration. Und dann: geschaffte Gesichter, gute Scores (bei manchen) und das sichere Gefühl, das Maximum aus diesem Wochenende rausgeholt zu haben.

 

 

Beim Abschlussessen in der „Rose“ in Berg wurde noch einmal kräftig gelacht und gegessen. Ein rundum gelungenes Trainingslager fand dort seinen würdigen Abschluss.

 

Und wer hat das alles auf die Beine gestellt? Wer hat den Fahrplan geschrieben, Plätze gebucht, Hotels gecheckt und den Überblick behalten, selbst wenn wir ihn kurz verloren hatten? Unser Käpt’n Reinhard natürlich! Perfekte Organisation, souveränes Auftreten, trockenster Humor – und immer einen kühlen Kopf. Danke, Captain